Ehrungen verdienter Mitglieder 2013

Orden für Treue und Verdienste:
Martina Karlein:
Seit Mitte der 80er Jahre ist Martina in der WCW aktiv, zunächst tanzte sie in der Prinzengarde und Showtänzen, war dann Trainerin der Prinzengarde. Sie glänzte in der Bütt, war Gründerin und Trainerin der Juniorengarde (gemeinsam mit Petra Döhner). Seit vier Jahren leitet sie zusammen mit Monika Busch die Kinderfremdensitzung und ist seit dieser Zeit Vorstandsmitglied. 2012 war sie Martina I. vom Kinderfaschingsland und regierte zusammen mit ihrem Mann Wolfram über die Narren der WCW.

 
Peter Neff:
Peter ist seit 36 Jahren Mitglied der WCW, er hat viele Jahre in der Männergarde getanzt und sang im Großen Chor der WCW. Er war im Aufbau-Team tätig und ist seit langer Zeit eine tragende Säule unseres Bühnenteams.
Peter ist die Ruhe in Person; das ist eine wichtige Eigenschaft bei den vielen teilweise nervösen Akteuren auf der Bühne.
 
An der Jahreshauptversammlung wurden zu Ehrenwölfen ernannt:
Dietmar Häuser:
Dietmar ist seit 40 Jahren Mitglied in der WCW. Bis heute engagiert er sich auf verschiedenste Weise im Verein und ist seit langem eine verlässliche Größe. Er tanzte in der Prinzengarde, ist seit vielen Jahren im Elferrat, hilft immer bei Auf- und Abbau unserer Großveranstaltungen, außerdem gehört er dem Ausschank-Team an. Eine lange Zeit fungierte er als Kassenprüfer, dieses Amt hat er nun abgegeben. Seit einigen Jahren organisiert Dietmar das Programmheft der WCW, was mit einem sehr großen zeitlichen Aufwand verbunden ist. Inzwischen ist das Programmheft zu einem Zeitzeugnis avanciert mit vielen Fotos und Berichten. Früher nur schwarz-weiß, ist es heute mit vielen bunten Seiten bestückt und hat damit enorm an Attraktivität gewonnen. Mit unermüdlichem Einsatz spricht Dietmar bei allen Wertheimer Firmen und Geschäften vor, um sie als Inserenten zu gewinnen.
Für dieses großartige Engagement sagt die WCW danke.
 
Marga Frischmuth:
Es kommt einer Revolution gleich, wenn eine Frau in einem ehemals reinen Männerverein zur Ehrenwölfin ernannt wird (vor erst 26 Jahren wurde die erste Frau als Mitglied in der WCW aufgenommen). Und so war der Überraschungseffekt gewaltig. Marga konnte es nicht fassen, als Oberwolf Heiko Krimmer ihren Namen aufrief.
Der Titel Ehrenwölfin ist wahrlich verdient: 1965 hatte Marga ihren ersten Bühnenauftritt als Tigerweib, 1966 trat sie mit ihrem Mann Fritz als Bänkelsänger auf. 1967 wurde die Drehorgel ins Leben gerufen, eine Tradition, die noch heute bei der Kindersitzung Bestand hat. Als Fernseh-Assistentin beim „Goldenen Schuss“ (populärste Fernsehshow der 60er Jahre) zeigte sie sich 1968. Im Jahr 1969 rief sie die Damengruppe „Zigeunerweiber“ ins Leben, welche bis 1985 auftrat. Auch nach ihrem Bühnenabschied blieb sie immer der WCW verbunden, die ganze Familie war im Verein aktiv, jetzt sogar ihr jüngster Enkel. Der Name Frischmuth ist mit der WCW untrennbar verbunden. Alle Veranstaltungen besucht Marga mit großer Freude, beim letzten Saison-Eröffnungsball schloss sie am Ende mit den Verantwortlichen die Halle ab. Das soll ihr mal einer nachmachen! Wir sagen: großartig! Mach weiter so!

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